Untersuchungen haben bereits gezeigt, dass Bauch und Geist in der Tat miteinander verbunden sind (es gibt einen Grund, warum es „Bauchgefühl“ genannt wird), aber neue Studien legen nahe, dass die Nahrung, die wir essen, und die Bakterien, die sich in unserem Darm befinden, stark genug sein können, um unser kognitives Verhalten zu verändern Diese Verbindungen zwischen Körper und Geist helfen Forschern, noch tiefer in die ganzheitliche Betrachtung von Gesundheit und Schönheit einzutauchen. Nach Ansicht von Forschern können Veränderungen in natürlich vorkommenden Bakterien im Magen genug Druck ausüben, um die Gehirnchemie anderweitig zu beeinflussen. Die neuen Erkenntnisse erklären nicht nur, warum bestimmte gastrointestinale Störungen, einschließlich des Reizdarmsyndroms, häufig gleichzeitig mit Angstzuständen oder Depressionen auftreten, sondern auch, warum einige psychiatrische Erkrankungen, wie zum Beispiel der spät einsetzende Autismus, mit einem anormalen Bakteriengehalt in Verbindung gebracht werden.

Totaler Barbie-Wahnsinn | taff | ProSieben (April 2024).