Es ist fast 2013, und inzwischen wissen wir, dass die von der Umweltverschmutzung betroffenen Chemikalien eine große Gefahr darstellen. Dummere, faltige Haut und Arterien sowie Lungen, die mit zusätzlichem Trubel verwittert sind. Neue Forschungsergebnisse zeigen einen schwachen Zusammenhang zwischen der Belastung durch Verkehrsbelastungen während der Schwangerschaft (und dem ersten Lebensjahr) und der Entwicklung von Autismus. Diese neuronale Störung betrifft jetzt 1 von 88 Kindern und beeinträchtigt die soziale Entwicklung. Kinder, die im Umkreis von 1000 Fuß von einer Autobahn lebten, hatten eine schwache, aber stärkere Verbindung zur Entwicklung von Autismus. Und obwohl diese Assoziation schwach ist, wurzelt sie in der Wissenschaft, dass besagt, dass Sie sich von mikroskopisch kleinen Feinstaubpartikeln fern halten, und dass Sie innen und außen schöner werden. SPALTE : Einatmen, was wir ausatmen: Verlangsamung des Gehirns Bestimmte Schadstoffe können ein Gen stören, das bei der Gehirnentwicklung eines Babys eine Rolle spielt. In autistischen Gehirnen scheint diese Genexpression unterdrückt zu sein. Verschmutzung kann auch eine Entzündung im Gehirn verursachen. Bekannt als Neuroinflammation, klingt es unheimlich - und ist es auch. Wenn das Gehirn eines Kindes aufgrund einer Entzündung nicht richtig wachsen kann, besteht ein höheres Risiko für kognitive Defizite. Und es sind nicht nur Kinder! Einige Forschungen verbinden die durch Luftverschmutzung hervorgerufene Neuroinflammation mit Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer. Wir empfehlen, das Fenster zu öffnen, um frische Luft in Ihr Zuhause zu lassen, wenn Sie in einer relativ unbelasteten Gegend leben. Wenn Sie sich in einer verkehrsreichen Gegend oder in einer großen Stadt befinden, investieren Sie in ein Luftreinigungssystem mit einem HEPA-Filter. MEHR : Verursacht Verschmutzung Übergewicht und Diabetes? Wenn Sie in Erwägung ziehen, sich zu bewegen, sollte der Standort ganz oben auf Ihrer Liste stehen. Sie müssen keine komplette Stadtveränderung vornehmen, sondern sich die Nähe zu wichtigen Autobahnen und Industriefabriken ansehen. Eine gute Faustregel: Stellen Sie sicher, dass einige Grüns in Sicht sind. Untersuchungen zeigen, dass Büsche, Bäume und sogar Efeu die schlimmsten Formen der Straßenverschmutzung (Stickstoffdioxid und mikroskopisch kleine Partikel) verringern können. Machen Sie sich mit den Top-Tipps der EPA vertraut, um die Luftverschmutzung zu reduzieren. Dann können Sie leicht atmen - für Sie und Ihre Angehörigen.



Autismus und Mikrobiom - Diese Zusammenhänge gibt es (April 2024).